Vision für Mission
Am Sonntag, den 07. Januar startete die diesjährige Allianz Gebetswoche unter dem Motto „Gott lädt ein – Vision für Mission“. Der gemeinsame Gottesdienst der Steinheimer Kirchengemeinden füllte den Saal unserer Christusgemeinde. Das humorvolle und perfekt aufeinander eingespielte Moderatorenteam brachte das Schlagwort „Mission“ ein, was von Pfarrer Georg Steffens aufgegriffen wurde und die Frage beantwortetet, was „Vater, Sohn und heiliger Geist“ mit unserer Mission zu tun haben.
Nach dem Gottesdienst war es aber noch nicht zu Ende. Bei einem gemeinsamen interna-tionalen Buffet kam man gemeinschaftlich zusammen, genoss die Leckereien, tauschte sich aus, lachte und freute sich schon auf die kommenden drei Abende.
Beten!
Zum Wochenstart traf man sich, um intensiv ins Gebet zu gehen und es war ein wirklich gesegneter Abend, denn es mussten sogar noch Stühle nachgestellt werden. So ein Privi-leg sich gemeinsam zu Treffen und gemeinsam unseren großen Gott anzubeten.
Auch Musik ist Gebet
Am Dienstag wurde mit musikalischer Begleitung durch Gottlob zu Gebet und Anbetung eingeladen. Ein herausfordernder, tiefgängiger und auffordernder Impuls lud ein sich für Gottes große Liebe zu öffnen und sich völlig mit ihr füllen zu lassen. Den Abend mit all sei-nen Eindrücken und Begegnungen konnte man dann noch in Ruhe ausklingen lassen.
Welchen Rucksack trägst du?
Sind wir nicht alle beladen? Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Aber mit welchem Inhalt? Schleppst du deine Lasten, deine Sünden, deine Wut etc. mit dir herum? Oder hast du schon die umfassende Freiheit Gottes angenommen und reist mit leichtem Gepäck und lebst in der Freiheit, die Jesus uns schenkt? Diesen genialen Gepäckaustausch dürfen Missionare in der ganzen Welt verkünden – auch bei uns in Deutschland.
Mit einem fröhlichen Auge, da wir als Kirchengemeinden in Steinheim so tolle Gemeinschaft haben und zusammenwachsen durften, als auch mit einem weinenden Auge, weil die Zeit der Allianz Gebetswoche schon wieder um war, gingen kreative, intensive und gesegnete Tage zu Ende.
Wir sind sehr dankbar für die Möglichkeit Gastgeber der Tage gewesen zu sein, gemeinschaftlich Gott anzubeten und seine Gegenwart spüren zu dürfen.
